Kernspintomographie (MRT)

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Als moderne radiologische Fach­praxis bietet Ihnen die Radio­logie Sauer­land am Stand­ort Over­berg­straße in Lüden­scheid ein inno­va­tives MR-System und einen beson­deren Service an. Durch ultra­kom­pak­tes Magnet­design schrumpft die Tunnel­länge auf 1,25 Meter, gleich­zeitig wurde der Durch­messer von übli­cher­weise 60 auf jetzt 70 cm erhöht, so dass ein wesent­lich groß­zügi­ge­res Raum­gefühl entsteht, was ins­be­son­dere Platz­angst zu redu­zie­ren hilft. Außer­dem können auch adi­pöse Patienten, z. B. am Schul­ter- und Ellen­bogen­gelenk, mit diesem System unter­sucht werden. Bitte fragen Sie unsere Mit­ar­bei­ter nach diesem spe­ziel­len Angebot.

Schonende Untersuchung – auch für Kinder und Schwan­gere

Generell zählt die Kernspin­tomo­graphie, auch „Magnet-Resonanz-Tomographie“ (MR oder MRT) genannt, zu den beson­ders scho­nen­den Unter­suchungs­me­thoden ohne Strahlen­belas­tung. Daher ist die soge­nannte MRT-Dia­gnos­tik auch ideal bei Kindern und Schwan­geren einsetz­bar. Zur prä­zisen medi­zi­ni­schen Dia­gnostik steht hier ein tech­no­lo­gisch hoch ent­wickel­tes bild­ge­ben­des Ver­fah­ren zur Verfügung.

So können auch medizinisch kom­pli­zierte Fragen beant­wor­tet werden, die weder durch die kon­ven­tionelle Röntgen­technik noch durch die Computer­tomo­graphie geklärt werden können. Beson­ders geeignet ist die Kern­spin­tomo­graphie zur Diagnose von Gelen­ken, der Wirbel­säule, von ent­zünd­li­chen oder tumo­rö­sen Pro­zes­sen im gesam­ten Körper sowie bei Ver­än­de­run­gen des Kno­chen­marks. Zudem können je nach medi­zi­ni­schen Bedürf­nis­sen das Herz und die Herz­funk­tion sowie das Gehirn und die Gefäße bestens beur­teilt werden.

Exakte dreidimensionale Darstellung

Die Einsatzmöglichkeiten und Indi­ka­tio­nen zur Kern­spin­tomo­graphie sind viel­fältig. Es können alle Bereiche des Körper­inneren kern­spin­tomo­gra­phisch unter­sucht werden. In jedem Fall lassen sich Unter­suchungs­er­geb­nisse erzie­len, deren Aus­sage­kraft hin­sicht­lich der unter­such­ten Gewebe ebenso beein­druckend ist wie die Exakt­heit der drei­dimen­sio­na­len Dar­stel­lung.